Die Entwicklung des Fahrwerks im Zeitablauf:
2016:
Die Bremsanlage wurde generalüberholt:
Vorderachse:
Hinterachse:
2014:
Der Innenraum wurde im Stil eines 70iger Jahre Porsches mit Sitzen im RSR-Style (Cobra-Sitze) und einem Momo-Sportlenkrad „Prototipo“ zeitgenössisch angepasst.
2013:
2013 wurde folgendes umgesetzt, um das Leistungsgewicht in Richtung 3,8 kg/PS zu bringen:
- Carbon-Heckhaube (- 4 kg)
- Carbon-Fronthaube (- 7 kg)
- Fuchsfelgen 6 x15 und 8 x 15 (- 11 kg am Rad, entspricht ca. 45 kg Fzg.gewicht)
- Heckspoiler aus Makrolon (Halbierung des Auftriebs)
2012:
Es wurde folgendes geändert, um insbesondere höhere Kurvengeschwindigkeiten in schnellen Kurven ( >150 km/h) zu erreichen:
- Verbreiterung der Spur hinten um 80 mm (40 mm je Seite),
- Gfk-Kotflügel hinten, 40 mm innen verbreitert,
- Gfk-Stoßstangen vorn und hinten (- 9 kg)
- HEIGO-Käfig mit Flankenschutz (+ 40 kg)
- Renn-Amaturenbrett (wegen des Käfigs, -7 kg)
- Aludomstrebe und diverse Erleichterungen (- 5 kg)
- Makrolon-Heckscheiben (- 7 kg)
- Carbon-Trittbretter (-3 kg)
- Lüfterrad vom Porsche 964 zur Verbesserung der Kühlung
2010 Fahrwerk: | |
Torosionsgelenkwellen (weiß), Stabi (944) | |
Federbeine hinten (90 kg Federn) mit sehr leichtgängigen Schwingen (sehr wichtig für mechanischen Gripp). | |
Federbeine vorn (60 kg Federn), H&R-Uniball (964) -Domlager (blau) mit Eigenbau-Adapter (silber), Bremszange 996 HA | |
Getriebe | |
Gene Berg-Kupplungsdämpfer zur Vermeidung von Spitzenkräften durch unsensible Linksfüße. | |